Ästhetik mit System.
Grundprinzip
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Grundsätzlich setzt sich die Gestaltung der Werbemittel über die Kanäle hinweg aus Pflichtelementen zusammen: Bildlich trifft ein emotionales Bild auf eines, das dieses Gefühl verortet. Textlich greift die Headline-Kombination die visuellen Eindrücke auf. Als roter Faden fungiert der Vibe als verbindendes Element. Dazu kommen das Logo und die URL, um den idealen Markenauftritt abzurunden.
Spalten
Die Anzahl der Rasterspalten richtet sich nach dem Format. Sollte ein Format gewünscht werden, für das es keine Master-Vorlage gibt, kann man sich an einer Vorlage orientieren, die den neuen Verhältnissen am nächsten kommt. Fällt dadurch das Logo nicht in der richtigen Größe aus, muss die Spaltenanzahl dementsprechend angeglichen werden.
Die Anzahl der Rasterspalten richtet sich nach dem Format. Sollte ein Format gewünscht werden, für das es keine Master-Vorlage gibt, kann man sich an einer Vorlage orientieren, die den neuen Verhältnissen am nächsten kommt. Fällt dadurch das Logo nicht in der richtigen Größe aus, muss die Spaltenanzahl dementsprechend angeglichen werden.
Für Layouts ist auf die Mastervorlagen zurückzugreifen.
Die meisten Mastervorlagen bestehen aus 4 Versionen, die einen Überblick über die Möglichkeiten geben. Die Anordnung kann und soll allerdings variieren. Der Vibe soll lebendig gesetzt werden.
Die Positionierung des großen Bildes ist in jedem Fall abhängig vom Bildinhalt zu wählen, sodass im Zusammenspiel mit der Headline kein wichtiger Inhalt verlorengeht.
Unser Vibe symbolisiert eine Reise, einen Moment, ein Gefühl. Im B2C Bereich kennen wir weder Anfang noch Ende des Vibes. Weil wir uns auf einer Reise befinden.
Hier erkennen wir: Diese Reise beginnt im B2B Bereich
Der Vibe steht in verschiedenen Designs zur Verfügung und wird möglichst dem Thema entsprechend ausgewählt.
Die Anzahl der Rasterspalten richtet sich nach dem Format. Sollte ein Format gewünscht werden, für das es keine Master-Vorlage gibt, kann man sich an einer Vorlage orientieren, die den neuen Verhältnissen am nächsten kommt. Fällt dadurch das Logo nicht in der richtigen Größe aus, muss die Spaltenanzahl dementsprechend angeglichen werden.